aller guten dinge sind neun – das neue liba tonic

Frisch in der Produktpalette gibt es das liba tonic! Eine koffeinhaltige Bitterlimonade, die sich schmecken lassen kann.

blaue liba tonic flasche im blauen himmel

Das war bitter nötig! Vor allem im Geschmack.

tonic – ja. tonic – nein. tonic – später. tonic – jetzt!
Ein Jahr musste vergehen, in dem bis zum bitteren Ende entwickelt, ausprobiert, durchgeschmeckt und perfektioniert wurde. Nun ist es soweit und die blau-silberne Flasche ist in den ersten Getränkemärkten sowie Gastronomien erhältlich und gesellt sich zu den acht anderen Sorten.
Wozu haben all diese Schritte und Stunden geführt?
Das Ergebnis ist eine Bitterlimonade – unvergleichlich bitter und koffeinhaltig, als einzige ihrer Art.

Tonic water ist nicht gleich Tonic water. Wie bei vielen Getränken gibt es kleine, große, feine oder grobe Unterschiede. Die Grundlage bleibt jedoch die gleiche: Soda mit Chinin und verschiedenen Aromen versetzt, sowie mit Zucker verfeinert. Bei der breitgefächerten Aromapalette kann es sich um Fruchtaromen oder Aromen von Kräutern und Gewürzen handeln. Klassisch, leicht, fruchtig-aromatisch oder würzig – alles kann, nichts muss. Die richtige Kombination macht den Unterschied.

Das liba tonic zählt zu den klassischen Sorten.
Charakteristisch dafür ist der bittere Chinin-Geschmack und die Auszüge von Zitrusaromen.
Für alle bitteren Angelegenheiten setzt liba mit dem tonic auf den maximal zulässigen Gehalt von 85 mg / l Chinin.

Chinin - wie bitte?

Chinin wird aus der Rinde des Chinarindenbaums gewonnen – Name ist hier nicht Programm, denn dieses natürliche Produkt wird größtenteils in Südamerika gewonnen und nicht wie vermutet werden könnte in China. Die Rinde wird geerntet und ein weißes, schwer wasserlösliches Pulver gewonnen. Nichtsdestotrotz wird dieses Pulver so weiterverarbeitet, dass es auch in der Arzneibranche in Flüssigform vorkommt. Und natürlich auch bei Getränken.

Kleiner Fakt am Rande: zu Kolonialzeiten wurde vermutet, dass Chinin als Malariavorsorge hilft. Weil das pure Tonic Vielen zu bitter gewesen ist, wurde es mit Gin ergänzt.

Zitrus, Chinin und was noch?

Unerwartet bei einem Tonic, jedoch für viele Filler status quo, ist eine Anregung des Nervensystems mit Hilfe von Koffein. liba hat somit die erste koffeinhaltige Bitterlimonade.

Das tonic wird, wie alle anderen liba-Produkte, in eine 0,33l Glas-Flasche gefüllt. Für Tonic eine ungewöhnliche Größe aber doch eigentlich perfekt. Denn wer liba mindestens zu zweit trinkt wird sich freuen zu hören, dass eine Flasche ziemlich genau für zwei Drinks reicht.

Wie ein perfekter Gin tonic gemischt werden kann, ist in diesem Schritt-für-Schritt-Video zu sehen. Ausgetüftelt wurde das Mischverhältnis mit dem Leeze Gin von den Heimatheroes.

An der Stelle auch ein DANKE an das Team von den Heimatheroes, die bei der geschmacklichen Austüftelung unterstützt haben.

Neben den geschmacklichen Besonderheiten, gibt es ein weiteres Extra. Denn liba untertsützt dabei, gemeinsam mit skate-aid Kinder stark zu machen. Von jeder verkauften tonic Flasche fließt ein Teil in die Projekte von skate-aid. Mehr Informationen zu den Projekten gibt’s hier.

Fotos: Lisa Roesmann